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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

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Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Pressemitteilung für Newssync

Illegale Müllablagerung gerät zunehmend zum Ärgernis

Illegale Abfallentsorgungen in und um Altkleidercontainer nehmen zusehends Überhand
Illegale Abfallentsorgungen in und um Altkleidercontainer nehmen zusehends Überhand. Grund für den DRK-Kreisverband Mosbach, sich über den Fortbestand des Angebots nachzudenken.

DRK-Kreisverband denkt über den Abbau von Altkleidercontainern nach

Rund 80 Altkleidercontainer unterhält der Kreisverband Mosbach des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Stadtgebiet und in den umliegenden Gemeinden. Bisher schon war die die illegale Ablagerung von Abfall in den Containern und um diese herum ein stetig wiederkehrendes Ärgernis, hielt sich aber mit rund vier Prozent noch in überschaubaren Grenzen.  Seit circa einem Jahr steigt dieser Anteil jedoch kontinuierlich an und liegt nun bei etwa 15 Prozent. Auf die Dauer nicht mehr tragbar für den Wohlfahrtsverband, der sich nun über den Abbau dieses Angebots nachdenkt. Vorgefunden wurden bei den wöchentlichen Leerungen etwa Hausmüll, benutzte Babywindeln, Essens- und sogar Schlachtabfälle. Mit dabei waren auch Sonderabfälle wie Farbdosen, Kanister mit samt Altöl und anderes mehr. Zum Ekelgefühl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommt hinzu, dass nahezu der komplette Inhalt eines so betroffenen Containers dadurch unbrauchbar wird und teuer entsorgt werden muss. Die Arbeit war umsonst und die eigentlich für bedürftige Menschen regulär eingeworfenen Kleidungsstücke sind ebenso verloren. Ohnehin sind die Preise im Altkleidermarkt am Boden und kaum noch kostendeckend. Durch die hohen Entsorgungskosten entstehen dem DRK im Ergebnis sogar Verluste. Durch den hohen Müllanteil sind die Container trotz der wöchentlichen Leerung regelmäßig überfüllt, so dass dann neben den Containern sowohl Altkleider als auch weiterer Abfall abgestellt wird. Dies wiederum verärgert alleine schon durch den Gestank und den Anblick nicht zuletzt viele Stellplatzgeber, die deshalb zunehmen die Vereinbarungen aufkündigen. „Wir können nicht auf unsere Kosten den Abfall anderer entsorgen und obendrein uferlosen Mehraufwand schultern“, stellt DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek klar. Eben deshalb werde man die Situation „nicht mehr lange anschauen“ und bei ausbleibender Verbesserung nach anderen Lösungen suchen. „So bedauerlich das sein mag und sich die Verschmutzung dann möglicherweise auf andere Stellen in den jeweiligen Gemeinden verlagert, ist dann auch die Aufgabe von einigen oder mehreren Standorten von Altkleidercontainern eine Option“, erklärt der zuständige Abteilungsleiter Joachim Herrmann. Beim Einwerfen von Müll in Altkleidercontainern oder das Abstellen von solchem um diese herum handelt es sich um illegale Abfallentsorgung, die mit hohen Bußgeldern geahndet wird. „Wir bitten alle Bürger, die sehen, dass hier Müll entsorgt wird, das DRK in Mosbach oder das Ordnungsamt ihrer Gemeinde zu informieren. Wir werden jeden Verstoß zur Anzeige bringen!“, bekräftigt Joachim Herrmann. Da die Altkleidersammlung auch einen festen Teil der sozialen Tätigkeitsfelder des DRKs darstellt, appelliert Hermann an diejenigen, die den Abfall einwerfen, sich über die Folgen ihres Tuns für andere Gedanken zu machen und dies zukünftig zu unterlassen.