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Foto: A. Zelck/DRK

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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Bühnenbilder für Newssync

Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital

Im „Rittersaal“ des DRK-Kreisverbandes Mosbach wurden in einer Feierstunde  Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter geehrt. Foto: Claus Kaiser
Im „Rittersaal“ des DRK-Kreisverbandes Mosbach wurden in einer Feierstunde Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter geehrt. Foto: Claus Kaiser

Ehrungsfeier des DRK-Kreisverbandes Mosbach

Zur Ehrung verdienter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jahres 2019 begrüßten Gerhard Lauth, Präsident des DRK-Kreisverbandes Mosbach, Geschäftsführer Steffen Blaschek sowie die stellvertretende Geschäftsführerin Sandra Kreis Abteilungsleiter, Vertreter des Betriebsrats und Kollegen im „Rittersaal“ des Roten Kreuzes in der Sulz-bacher Straße in Mosbach. Für Lauth ist es eine schöne Tradition, dass jährlich im November beim DRK Weiterqualifizierte und Langjährige ausgezeichnet werden. Er lobte die Geehrten als „wichtigstes Kapital des DRK“. Zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zur Betreuungsassistentin wurde Claudia Friedel (Seniorenheim Waldbrunn) gratuliert. Claudia Frey und Heike Schüle ließen sich zu Praxisanleiterinnen in der Altenpflege weiterbilden. Zu Leitstellendisponenten im Rettungsdienst haben sich Robin Bracht, Antonia Henn, Ida Kirchgessner und Sylvia Koj qualifiziert. Letztgenannte ließ sich darüber hinaus zusammen mit Walter Henn zum Rettungsdienstleiter ausbilden. Michaela Langer kann sich nach einer Fortbildungsmaßnahme in der Tagespflege jetzt „Fachkraft für Gerontopsychiatrie“ nennen. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft haben Saskia Bursian (Roedderheim Luise von Baden in Schefflenz) und Kathrin Fritsch (Ambulante Pflege) mit Erfolg absolviert. Zu Notfallsanitätern ließen sich Siona Sinther und Fabian Rossnagel ausbilden. Seit 25 Jahren ist Jutta Hoffmann im Roedderheim Luise von Baden in Schefflenz tätig. Als Betreuungskraft ist sie sehr engagiert bei der Planungen und Durchführungen von Veranstaltungen in der Einrichtung, mit der sie sich außerordentlich identifiziert. Mit 40 Jahren Diensterfahrung im Rettungsdienst ist Guido Kaiser ein echtes Urgestein im Kreisverband. Auch in kritischen Situationen zeichnet er sich durch seine Ruhe und Gelassenheit aus. Er sei ein Mann, der Prinzipien und auch Eigenschaften hat, die für Kollegen und Vorgesetzte das Leben nicht immer einfacher machen. In den wohlverdienten Ruhestand wurden Siegbert Schulz, Gabriele Kailbach und Regina Pressel verabschiedet. Als Rettungssanitäter trat Siegbert Schulz 1979 in den DRK-Kreisverband ein. Er qualifizierte zum Rettungsassistenten und zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und nach Einarbeitung in die Tätigkeit als Leitstellendis-ponent wechselte er 2001 vom Fahrdienst in die Leitstelle. Dem Betriebrat gehörte er fast zwei Jahrzehnte, unter anderem auch als Vorsitzender an. Schulz zeichnete sich durch seine stoische Ruhe auch in extrem hektischen Situationen aus und konnte immer auf seine mannigfaltige Einsatzerfahrung zurückgreifen. Frau Kailbach arbeitete im Seniorenheim in Waldbrunn hauptsächlich als Betreuungskraft und hat dank ihrer Kommunikations- und Organisationsfähigkeit immer eine sehr positive Einstellung zur Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen gehabt. Frau Pressel stieg vor fünf Jahren in die Tagespflege des DRK ein. Sie bildete sich dann zur Be-streuungsassistentin weiterg und war allseits für ihre einfühlsame und freundliche Art geschätzt.