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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Bühnenbilder für Newssync

Final Destination V

Beim Übungstag „Final Destination V“ des DRK-Kreisverbandes Mosbach wurde auch ein schwerer Verkehrsunfall simuliert. Foto: Claus Kaiser

Über 150 Rettungskräfte rückten 50 Mal bei der Großübung „Final Destination V“ aus!

Obrigheim. In diesem Jahr fand der fünfte Großübungstag „Final Destination V (FD 5)“ - ausgerichtet durch den DRK-Kreisverband Mosbach - in Obrigheim statt. Unter der Übungsleitung von Markus Wohlfart und seinem vierköpfigen Team nahmen mehr als fünfzehn Rettungsfahrzeuge verschiedener Hilfsorganisationen teil, die sich die diversen Aufgabengebiete teilten. Die Übungsteilnehmer reichten vom gesamten Neckar-Odenwald-Kreis über Heilbronn,  Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Freudenstadt bis nach Idstein. Zudem wirkten die Feuerwehren Aglasterhausen und Mosbach-Stadt sowie das DLRG Aglasterhausen, Höpfingen und Walldürn mit. Weiter beteiligt waren die Neckar-Odenwald-Kliniken mit dem so genannten  „Schockraum“ sowie die Hochschule Fresenius (Idstein). Ziel des Übungstages war es, die Fähigkeiten der Helfer insbesondere in der notfallmedizinischen Patientenversorgung zu vertiefen, theoretisches in praktisches Wissen umzusetzen, die Helfer auf mögliche Extremsituationen vorzubereiten, aber auch an persönliche Grenzen zu bringen, um so im Ernstfall überlegt und optimal handeln zu können. In der gesamten Gemeinde Obrigheim, aber auch in Teilen Mosbachs, gab es den ganzen Tag über 24 nachgestellte Einsatzszenarien (unter anderem Herzinfarkt, Verätzungen, Handamputation,  Reanimationen), die von den ehrenamtlichen Rettungsteams abgearbeitet und bis zur Ablieferung in der Neckarhalle Obrigheim betreut wurden. Hierbei wurden auch einige „Notarzteinsätze“ sowie zwei Massenanfälle von Verletzten (MANV) simuliert. Bei der ersten „Großschadenslage“ kam es zu einem schweren Verkehrsunfall. Hier kollidierten – aus noch ungeklärter Ursache – drei PKW’s bei einem illegalen Autorennen miteinander. In deren Folge überschlug sich ein Fahrzeug und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer dieses Fahrzeug verstarb noch am Unfallort. Seine Beifahrerin kam mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus. Auch die Insassen der anderen beiden Fahrzeuge wurden mittelschwer bis schwer verletzt und mussten durch die Feuerwehr Mosbach mit schwerem Gerät befreit werden. Insgesamt kamen hier zehn Personen zu schaden. Bei dem Abschlussszenario am Abend wurde die Brandmeldeanlage des ehemaligen Asylbewohnerheims in Obrigheim durch eine Explosion ausgelöst. 14 Verletzte wurden gezählt, welche durch die Feuerwehr Aglasterhausen, unter Atemschutz, in kürzester Zeit gerettet und den Kräften des Rettungsdienstes übergeben wurden. Die spezielle Aufmerksamkeit der Bevölkerung zog dieses Projekt gegen 16 Uhr auf sich. Hier wurde eine Auseinandersetzung ebenfalls im ehemaligen Asylbewohnerheim in Obrigheim simuliert, bei welchem die Statisten des „SEK“, trotz kenntlich gemachter Anscheinswaffen und Instruktoren in bunten Westen, Anwohnern wohl eine Gefahr darstellten, sodass diese die Polizei alarmierten. Diese konnte nach kurzer  Klärung direkt Entwarnung geben, da es sich hier um einen Übungsteil der FD 5 handelte. Die geplante Großübung mit der DLRG fiel am Nachmittag  aufgrund eines kurzzeitigen Unwetters regelrecht „ins Wasser“. Als Fazit wurde festgehalten: „Wir haben schon viele Übungen mitgemacht. Aber diese hier war mit Abstand die Beste. Von der Darstellung der Patienten bis zum Ende. Es war ein ganz toller Tag für uns. Der hat auch mir als fertig und gut ausgebildete Rettungsdienstlerin etwas gebracht“, so Jana Schmidt, Übungsteilnehmerin des Malteser Hilfsdienstes Heidelberg. „Es freut uns zu sehen, dass die Übungsreihe länderübergreifend angenommen wird und die Teilnehmer Jahr für Jahr aufs Neue den Weg zu uns finden. Besonders freuen wir uns aber, dass dieses Jahr nichts Ungewolltes passiert ist und alle Teilnehmer einen interessanten und tollen Tag hatten. Die Zusammenarbeit der Rettungskräfte untereinander, aber auch mit der Neckar-Odenwald-Klinik in Mosbach konnte weiter gefördert werden“, zeigte sich Übungsleiter Wohlfart in seinem Resümee hoch zufrieden. Ein Dank der Organisatoren galt neben der Gemeinde Obrigheim, hier speziell Bürgermeister Achim Walter sowie dem Hausmeister der Neckarhalle für die tatkräftige, aktive Unterstützung, der Feuerwehr Aglasterhausen und allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich in irgendeiner Form an dem Übungs-Projekt beteiligten. Ein besonderes Dankeschön wurde den Hauptsponsoren des Übungstages für haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte im Neckar-Odenwald-Kreis gesagt, ohne die der Tag in dieser Form nicht realisiert werden: Rewe Peter Arnold (Mosbach-Stadt), Kaufland Mosbach und Druckerei Laub GmbH (Dallau). Von Claus Kaiser