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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Pressemitteilung für Newssync

„Jede verhinderte Ansteckung ist ein Gewinn!“

Der Präsident des DRK-Kreisverbands Mosbach, Gerhard Lauth, und Geschäftsführer Steffen Blaschek (v.l.) standen bei einer Pressekonferenz im Rittersaal der Rettungswache an der Sulzbacher Straße Rede und Antwort zur Corona-Schelltestaktion an der Elzb
Der Präsident des DRK-Kreisverbands Mosbach, Gerhard Lauth, und Geschäftsführer Steffen Blaschek (v.l.) standen bei einer Pressekonferenz im Rittersaal der Rettungswache an der Sulzbacher Straße Rede und Antwort zur Corona-Schelltestaktion an der Elzberghalle Dallau. Foto: DRK Mosbach /frh
Unter der Regie von Präsident Gerhard Lauth und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek (v.l.) laufen beim DRK-Kreisverband die Vorbereitung auf die große Corona-Schnelltestaktion in der Elzberghalle Dallau.
Unter der Regie von Präsident Gerhard Lauth und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek (v.l.) laufen beim DRK-Kreisverband die Vorbereitung auf die große Corona-Schnelltestaktion in der Elzberghalle Dallau. Die nächsten Tage werden in der Verwaltung die Telefone noch häufiger klingeln als sonst. Die Hotline für die zwingende Voranmeldung zu den Tests ist seit Donnerstag unter der Rufnummer 06261/9208899 geschaltet. Foto: DRK Mosbach /frh

Bei einer Pressekonferenz informierte der DRK-Kreisverband Mosbach am Mittwochvormittag über den Stand der Vorbereitung seiner großen Corona-Schnelltestaktion. An der Elzberghalle in Elztal-Dallau sollen am 23. Dezember von 8 bis 17 Uhr und 24. Dezember von 8 bis 12 Uhr testwillige Personen, die sich telefonisch angemeldet haben, für kostenfreie Antigen-Schnelltests aus der Nase „abgestrichen“ werden. Das Ergebnis liegt bereits circa 15 Minuten später vor.

HINWEIS:

Unsere Hotline ist geschlossen – alle Termine sind komplett ausgebucht!
Zwingend notwendig ist eine telefonische Voranmeldung mit Terminvergabe unter der Rufnummer 06261/9208899. Die seit Donnerstag (17.12.) geschaltete Hotline-Rufnummer ist täglich (außer am Wochenende) bis einschließlich 23.12. von 8 bis 16 Uhr durchgehend besetzt. Und das Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern ist sehr groß, wie bereits jetzt zahlreiche Rückmeldungen seit Ankündigung der Aktion zeigen, stellten DRK-Präsident Gerhard Lauth und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek gleich eingangs heraus.

„Mit den Antigentests versuchen wir, den Menschen etwas mehr Sicherheit zu geben“, erklärte Lauth. „Wir betrachten sie als eine flankierende Maßnahme, die helfen kann, das Verbreiten des Virus einzudämmen“, so Lauth weiter. Alle Teilnehmer/innen müssten wissen, dass ein negatives Ergebnis „keine Einladung zum Leichtsinn“ ist. Gleichzeitig erwarte man von allen, sich der eigenen sozialen Verantwortung bewusst zu sein und bei einem positiven Ergebnis sofort die dargestellten Konsequenzen zu ziehen. „Darauf werden wir achten“, unterstrich Gerhard Lauth.

Die Tests, deren Ergebnissen eine Wahrscheinlichkeit von 95% zugeschrieben wird, sollen aber helfen, „tickende Zeitbomben“ herauszunehmen. Mit dem martialischen Begriff kann jeder und jede gemeint sein – denn bei nicht wenigen Fällen verläuft die Erkrankung an dem neuartigen Corona-Virus symptomfrei und unerkannt. Betroffene können das Virus trotzdem weiterverbreiten. Gefährlich ist das gerade bei Familienfesten wie Weihnachten, wo das Virus etwa zu den Großeltern getragen werden könnte.

„Jede verhinderte Ansteckung ist ein Gewinn“, trat DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek etwaiger Kritik an der Verlässlichkeit der Tests entgegen. „Es sind eher falsch-positive als falsch-negative Tests dabei“, erklärte er. Somit erhöhe sich die Sicherheit noch mehr, wenn die positiv getesteten Personen dann als Weiterverbreiter ausgeschlossen werden können. Einen „Freibrief“ gebe es unabhängig davon jedoch keinesfalls, da eine Infektion auch kurze Zeit nach dem Test erfolgen kann.

Die „tolle Unterstützung durch das Ehrenamt“ hob Blaschek hervor. Die gesamte Aktion laufe durchgehend auf unentgeltlicher Basis. 15 bis 20 Mitarbeiter des DRK-Kreisverbands seien an beiden Tagen vor Ort. Der Verkehr an der Elzberghalle wird mit separater Zu- und Abfahrt geregelt. Es werden fünf fachlich geschulte Personen die Abstriche vornehmen – darunter immer auch ein Arzt.

Generell ist eine sehr genaue Überwachung auf die Einhaltung der „AHA-Regeln“ vorgesehen. Die Elzberghalle selbst wird von den Testpersonen nicht betreten, da die Abstriche im Freien genommen werden. Personen, bei denen vor dem Termin Erkältungssymptome auftreten, sollen vom Aufsuchen der Teststelle absehen und sich stattdessen mit ihrem Hausarzt oder dem Kassenärztlichen Notdienst unter der Rufnummer 116117 in Verbindung setzen. Regelfall ist, dass die Personen zum Nasenabstrich kurz aus dem Auto aussteigen. Es ist aber auch möglich, zu Fuß zu kommen.

Teilnehmer/innen erhalten einen schriftlichen Bescheid lediglich dann, wenn der Test positiv ausfällt. Betroffene Personen sind verpflichtet, sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben. Eine Meldung beim Gesundheitsamt muss bei positivem Befund ebenfalls erfolgen und das Ergebnis durch einen PCR-Test bei einer zuständigen Ambulanz abgesichert werden. <link aktuell presse-service meldungen faq-kostenlose-corona-schnelltests.html>Die FAQ zur Corona-Schnelltestaktion finden Sie hier >>