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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
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Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Bühnenbilder für Newssync

Gemeinsame Jahresübung der DRK-Kreisverbände Mosbach und Buchen

Die nächtliche Großübung „BHP 25“ der beiden DRK-Kreisverbände Mosbach und Buchen auf dem Gelände des Flugsportclubs Walldürn wurde als Erfolg gewertet. Foto: Claus Kaiser
Foto: Claus Kaiser
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27 Verletzte waren innerhalb 55 Minuten erstversorgt

Walldürn. (cka) Auf dem Gelände des Flugsportclubs Walldürn fand die gemeinsame Nachtübung „Behandlungsplatz 25 (BHP 25)“ der DRK-Kreisverbände Mosbach und Buchen statt. BHP 25 heißt, dass eine Stunde nach Aufbau einer medizinischen Infrastruktur 25 verletzte Personen erstversorgt sein müssen.

Das Übungsszenario war klar festgelegt als Brandereignis an einem Flugtag in einem Gebäude des Flugsportclubs. Das Übungsziel war definiert, so Dominic Burger, Kreisbereitschaftsleiter des DRK-Kreisverbandes Buchen, „die Kommunikationsstrukturen in alle Richtungen zu optimieren“.

Die Einsatzkräfte sammelten sich zunächst mit 20 DRK-Fahrzeugen und Gerätewagen auf dem Gelände des DRK-Ortsvereins Walldürn bei der Feuerwehr. Von hier aus wurde zum Einsatzort abgerückt. Nicht einmal 30 Minuten nach dem Eintreffen dort war die Infrastruktur eines „kleinen Krankenhauses“ errichtet, in dem die „Verletzten“ zunächst gesichtet, registriert und dann erstversorgt wurden. Im Szenario reichte die Spannbreite der Verletzungen von Kopfplatzwunden über starke Prellungen bis hinzu schweren Verbrennungen.

Insgesamt waren bei der Großübung 94 Rote Kreuz-Helfer aus den Ortsvereinen der beiden DRK-Kreisverbände Buchen und Mosbach beteiligt. Hinzu kamen noch 27 Patientendarsteller (also zwei mehr als vorgesehen), sechs „Schminker“, zwei Sicherungsposten, vier Notfallseelsorger, 12 Personen vom Kreisauskunftsbüro sowie ein „Einspieler“, der eine kurze Einführung gab.

Die Fahrzeuge brachten alles Notwendige vom Verbandpäckchen bis zum Notstromaggregat mit. Im technischen Sektor standen Zelte mit Beleuchtung und Heizung, Beleuchtung für den Außenbereich und Stromversorgung für das gesamte Areal zur Verfügung. Spezialisten für Logistik stellten die Materialversorgung vor Ort sicher.

Medizinisch reichte das Spektrum vom „normalen Verband“ bis zur Beatmung mit Narkose. Der Schwerpunkt lag auf der Erstversorgung  der Schwerst-, Schwer- und Leichtverletzten, aber auch erkannte Erkrankungen konnten behandelt werden. Abschließend konnten die stabilisierten Patienten dann vom Behandlungsplatz in die ihren Verletzungen entsprechenden „richtigen“ Kliniken verbracht werden.

Im Nachhinein waren sich die Urban Fuchs, Kreisbereitschaftsleiter des DRK-Kreisverbandes Mosbach, und Dominic Burger  einig, dass die Übung ein voller Erfolg war. Denn alle 27 verletzten Personen waren bereits in weniger als 55 Minuten auf dem Behandlungsplatz erstversorgt. Natürlich wurde das ein oder andere Verbesserungspotential identifiziert, aber summa summarum war man sehr zufrieden.