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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Bühnenbilder für Newssync

DRK-Pflegedienst erzielt Bestnote bei Regelprüfung

Bestnote 1,0 für den Mosbacher DRK-Pflegedienst. DRK-Präsident Gerhard Lauth (links) überreicht Im Beisein von Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek das Prüfungsergebnis an Pflegedienstleiterin Tanja Philippi-Sauer Foto: Claus Kaiser

MOSBACH. (cka) Einmal jährlich müssen sich alle Pflegedienste einer Regelprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) Baden-Württemberg unterziehen. Dieses Jahr erhielt der ambulante Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes die Bestnote 1,0 in allen geprüften Bereichen.

Der Mosbacher DRK- Pflegedienst betreut derzeit rund 230 Klienten, dazu kommen ca. 100 Pflegebedürftige, die ausschließlich von ihren Angehörigen versorgt werden und regelmäßig Beratung zur häuslichen Pflege vom DRK-Pflegedienst erhalten. Der ambulante Pflegedienst beschäftigt momentan 31 Mitarbeiter, die die Kunden in Ihren eigenen vier Wänden pflegen und betreuen. Um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken, werden vom DRK seit 2012 selbst Schüler ausgebildet. Zurzeit sind fünf Schüler in unterschiedlichen Ausbildungsjahren, von denen zwei gerade Ihre Prüfung erfolgreich bestanden haben und die jetzt als Fachkräfte dem Pflegeteam erhalten bleiben. Zur Prüfung meldete sich der MDK einen Tag vorher an. Der Prüfungsteil bestand aus der Strukturerhebung des Pflegedienstes. Dabei werden beispielsweise folgende Themen überprüft: Wie ist die Erreichbarkeit des Pflegedienstes geregelt (Rufbereitschaft) und wie ist dies auf dem Dienstplan ersichtlich? Gibt es für alle Klienten aktuelle Kostenvoranschläge und Pflegeverträge? Sind alle Mitarbeiter in Erster Hilfe geschult?  Sind die Expertenstandards vorhanden und wurden Sie nachvollziehbar im Pflegedienst implementiert? Gibt es schriftliche Anweisungen wie Mitarbeiter sich im Notfall zu verhalten haben? Gibt es einen Jahresfortbildungsplan? Stimmen die Handzeichen auf den Leistungsnachweisen überein mit der Mitarbeiter-Einsatzplanung? All diese Anforderungen konnten ohne Beanstandungen vorgehalten und nachgewiesen werden. Der zweite Prüfungsteil beinhaltete Hausbesuche. Die Klienten hierfür wurden zufällig mit einem Würfel ausgewählt. Pflegedienstleiterin Tanja Philippi-Sauer und ihre Stellvertreterin Jasmin Berg begleiteten die Begutachterinnen bei Ihren Besuchen. Bei der Frage zur Kundenzufriedenheit mussten die beiden allerdings den Raum verlassen. Bei den Besuchen wurde geprüft, ob die praktische Pflege tatsächlich auch übereinstimmt mit der Pflegedokumentation. Das bedeutet unter anderem: Sind die Risiken richtig erfasst und wurden dementsprechend die Beratungen durchgeführt? Ist der Pflegebericht lückenlos und nachvollziehbar? Gibt es Hausbesuchsbeschreibungen und sind darin die individuellen Wünsche der Klienten berücksichtigt? Wurde eine Anamnese und Biografie erhoben? Ist eine Pflegeplanung vorhanden? Für die Traumnote hat Tanja Philippi-Sauer mehrere Erklärungen: Im letzten Jahr sei die die Pflegedokumentation umgestellt worden. Hierfür fanden sich Mitarbeiter,  die sich diesem Thema annahmen und sehr viel Zeit dafür investierten. Es gelang dadurch aber auch eine gute transparente Dokumentation zu entwickeln, die die Pflegeprozesse klar abbildete und die beim MDK großen Anklang fand. „Diese 1,0 konnte nur zustande kommen, weil wir ein sehr  engagiertes Team haben. Es ist ein funktionierendes Hand in Hand zwischen Leitung, Fach- und Hilfskräften“ führt die Pflegedienstleiterin weiter aus. Dabei hätten alle nur das eine Ziel, dass es den Klienten gut geht und dass sie so lange wie möglich zu Hause bleiben können, was sich auch in der 1,0 in der Kundenzufriedenheit widerspiegele. DRK-Präsident Gerhard Lauth und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek freuten sich ebenfalls über den ausgezeichneten Erfolg, der bei dem hohen Anforderungsprofil der Prüfung alles andere als selbstverständlich sei.