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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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„Click & Collect“ nutzen hier nur wenige

Beim DRK-Kleiderladen in der Sulzbacher Straße 17 in Mosbach sind im Zuge der Corona-Schutzmaßnahmen zuletzt mehr als die Hälfte der Umsätze weggebrochen. Trotzdem werkeln die Mitarbeiterinnen (hier auf dem Foto) weiterhin fleißig um das Warenangebot zumindest über "Click & Collect" weiterhin vorhalten zu können. Foto: DRK-Mosbach /frh
Im Tafelladen des DRK-Kreisverbands in der Mosbacher Henry-Dunant-Straße werden dringend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht. Auf dem Foto v.l.: Leiterin Manuela Schwarz-Schönig, die ehrenamtliche Helferin Gutrun Porsch und der Abteilungsleiter für soziale Dienste beim DRK-Kreisverband Mosbach, Stefan Kohler. Foto: DRK-Mosbach /frh

Umsatz des DRK-Kleiderladens halbiert – Tafelladen fehlen Ehrenamtliche

Mosbach. (pm/frh) Es ist eine schwierige Situation für fast alle Ladengeschäfte jenseits der Lebensmittelmärkte. Die Vorschriften des Gesetzgebers zum Corona-Infektionsschutz sind selbst dann, wenn die Inzidenzwerte noch eingeschränkte Öffnungen zulassen, bei kleinen Verkaufsräumen nur mit viel Improvisation und Mehraufwand umzusetzen. So geht es auch dem DRK-Kleiderladen in der Sulzbacher Straße 17, wo zuletzt die Umsätze um mehr als die Hälfte sanken. Generell nie mit der Absicht der Gewinnerzielung betrieben, fällt so nun auch der Beitrag der Erlöse zur Kostendeckung weitgehend weg, zumal das System „Click & Collect“ nur einen kleinen Teil der Kundschaft erreicht.
„Unser Angebot richtet sich an bedürftige Menschen und wird durch unsere Bezuschussung sowie nicht zuletzt durch Spenden finanziert“, erklärt DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek. Die Verkaufsfläche im Erdgeschoss des DRK-Verwaltungsgebäudes ist beengt. Für einen Luftreiniger investierte der DRK-Kreisverband zuletzt 20 Prozent der rund 5.000 Euro Anschaffungskosten. „Unsere Kunden sind mehr spontane Einkäufer“, beschreibt die Leiterin des Kleiderladens, Teresa Kastner, warum das System „Click & Collect“ der telefonischen Vorbestellungen hier nicht so sehr angenommen wird. Dass die Vergleichbarkeit zu „normalen“ Geschäften insoweit nur bedingt vorhanden ist, stellt der zuständige Abteilungsleiter für soziale Dienste, Stefan Kohler heraus. Umso mehr sei man froh, dass Kurzarbeit bisher dennoch vermieden werden konnte, weil man die Leiterin Kastner zeitweise in anderen Abteilungen einsetzen konnte.
Beim Tafelladen in der Henry-Dunant-Straße sieht es derweil anders aus. Bedarf und Nachfrage gibt es hier weiterhin nicht weniger als zuvor. Durch den Einsatz des DRK-Kreisverbands als Träger gelang es, den Betrieb wie bei gewöhnlichen Lebensmittelmärkten, die Teil der „kritischen Infrastruktur“ sind, offen zu halten. Dazu benötigte es entsprechend dem Kleiderladen ebenfalls ein Luftfiltergerät. Allerdings gibt es hier an anderer Stelle Probleme: „Uns sind in der Pandemie viele Ehrenamtliche weggebrochen“, gibt Leiterin Manuela Schwarz-Schönig zu bedenken. Der Bedarf an neuen Helferinnen und Helfern sei dringend, unterstreicht sie. 
„Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen“, wirbt Schwarz-Schönig um neue ehrenamtliche Kräfte. Ein Führerschein ab Klasse B ist dabei besonders von Vorteil, da lokale Supermärkte zur Abholung von Warenspenden, für die man sehr dankbar ist, angefahren werden müssen. Dass unter Letzteren immer mal wieder auch welche sind, die bereits vergammelte Waren als Spenden deklarieren, sei dabei eine unschöne Begleiterscheinung. „Die Kosten für die Abfallentsorgung steigen stetig. Zuletzt waren es alleine im Jahr 2020 schon rund 9.000 Euro“, merkt DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek dazu an.