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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das Bild zeigt gelieferte Ware für den Tafelladen
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Übergabe eines symbolischen Schecks über 1500 Euro
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Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Rettungshubschrauber und Rettungswagen (Bild: Dr. Harald Genzwürker)
Neue rettungsfahrzeuge, Verantwortliche des DRK
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Schutzengel-Logo auf der Türe der Leitstelle
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Das DRK bietet - ergänzend zur pflegerischen Versorgung und zu seinen vielen ehrenamtlichen Angeboten - haushaltsnahe Dienstleistungen mit Servicequalität durch fest angestellte Mitarbeiter an.

Das DRK bietet die Möglichkeit, bei einer Vielzahl von Einrichtungen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Die Aufgaben und Möglichkeiten sind dabei so spannend wie vielfältig.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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Mit unserem Menüservice liefern Ihnen täglich frisch und zuverlässig Ihr gewünschtes Menü direkt nach Hause und das an 365 Tagen im Jahr.

Spenden Sie für Menschen in Not! Wir danken Ihnen für Ihre Untersützung!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

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· Pressemitteilung für Newssync

1.112 Euro von Skillqube für die „Mobile Retter“ App

Einen Scheck über 1.112 Euro überreichten Julia Wallburg (2.v.r.) und Georg Hirsch (2.v.l.) von der Firma Skillqube GmbH beim DRK in Mosbach.
Einen Scheck über 1.112 Euro überreichten Julia Wallburg (2.v.r.) und Georg Hirsch (2.v.l.) von der Firma Skillqube GmbH beim DRK in Mosbach. Eingesetzt werden soll die Spende, für die die DRK-Präsident Gerhard Lauth (m.) und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek (l.) dankten, für die App „Mobile Retter“. Vermittelt hatte die Spende PD Dr. Harald Genzwürker (r.). Foto: DRK Mosbach /frh

Spende hilft dem DRK bei der Finanzierung von moderner Technik

In Anlehnung an die Notrufnummer 112 hat die Firma Skillqube GmbH aus Wiesloch die stolze Spendensumme von 1.112 Euro für den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Mosbach bereitgestellt. Verwendet wird die Geldsumme für die Finanzierung des Betriebs der Smartphone-App „Mobile Retter“ im Neckar-Odenwald-Kreis, für welche der DRK-Kreisverband derzeit jährlich rund 20.000 Euro alleine trägt.

Über die App werden qualifizierte Ehrenamtliche als „mobile Retter“ über die Rettungsleitstelle informiert, wenn sie sich mit ihrem Mobiltelefon in der Nähe eines Patienten mit vermutetem Kreislaufstillstand aufhalten. Da bei der Wiederbelebung jede Sekunde zählt, kann die App lebensrettend sein.

Wie hilfreich dies gerade im ländlichen Raum ist, wo die Wegstrecken oft weit sind, weiß PD Dr. Harald Genzwürker, Chefarzt an den Neckar-Odenwald-Kliniken und leitender Notarzt. „Durch die App können die ausgebildeten Ersthelfer alarmiert werden, die gerade am nächsten vor Ort sind“, erklärt er. Und die App ermöglicht es auch, einen Helfer zum Standort des nächsten Defibrillators zu leiten, der die Chancen einer erfolgreichen Herz-Lungen-Wiederbelebung erheblich erhöhen kann. Für die Finanzierung der modernen Technik, die bisher noch nicht unter die Pflichtleistungen der Sozialkassen fällt, ist das DRK auf Spenden angewiesen.

Nachdem der "OFIRTA", eine Fortbildung für Einsatzkräfte, dieses Jahr von der Pandemie bedingt online stattfinden musste und so erhebliche Kosten entfielen, sprach Genzwürker die Sponsoren an, ob sie die Gelder stattdessen für einen anderen Zweck spenden möchten. Bei der Firma Skillqube, die u.a. Simulationstrainings zur Qualifikation von Rettungskräften anbietet, stieß er damit sofort auf positive Resonanz. „Die Idee hinter Mobile Retter gefällt uns sehr gut. Wir sind als ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber auf Landesebene ausgezeichnet und unterstützen mehrere vergleichbare Projekte“, erklärte Geschäftsführerin Julia Wallburg.

Dass mit Georg Hirsch ein Mitarbeiter bei Skillqube tätig ist, der sich als Notfallsanitäter beim DRK engagiert, machte die Verbindung noch direkter. Und so konnte Hirsch am Dienstag den symbolischen Scheck überreichen, den Präsident Gerhard Lauth und Kreisgeschäftsführer Steffen Blaschek vor der Rettungswache an der Sulzbacher Straße mit Dank in Empfang nahmen.