Für eine Stippvisite reiste die Fiaccolata 2025 auch durch den Neckar-Odenwald-Kreis: Bettina Hamberger, Präsidiumsmitglied im DRK-Kreisverband Mosbach und hauptberuflich Referentin für Ehrenamtsförderung und Freiwilligenarbeit beim DRK-Landesverband Baden-Württemberg, nahm die Fackel am Montag im DRK-Logistikzentrum in Kirchheim unter Teck in Empfang und brachte sie am Dienstagvormittag nach Mosbach. Am historischen Ort, am Mosbacher Rathaus, wo vor 150 Jahren mit der Gründung des Frauenvereins die Keimzelle für das Rote Kreuz in Mosbach gelegt wurde, wartete bereits eine kleine Delegation aus haupt- und ehrenamtlichen DRK-Vertreter auf das „Licht der Hoffnung“. Oberbürgermeister-Stellvertreter Manfred Beuchert begrüßte die Rotkreuzler, Präsident Gerhard Lauth freute sich, die Fackel bereits im zweiten Jahr in Empfang nehmen zu dürfen. Kaum angekommen, reiste die Fackel am frühen Nachmittag weiter in Richtung DRK-Seniorenheim Waldkatzenbach, wo Guido Wenzel den Bewohnerinnen und Bewohnern über die Ursprünge des Roten Kreuzes in Solferino und auch in Mosbach berichtete.Und schon ging es weiter nach Eberbach, wo am Neckarlauer die DRK-Bereitschaft Eberbach wartete – samt historischer Trage und Kleidung. Präsident Jürgen Wiesbeck nahm dort die Fackel entgegen. Neckarabwärts reiste sie dann am selben Abend noch Richtung Neckargemünd.
verfolgt den Weg der Fiaccolata auf der Social Wall des DRK Fackellauf nach Solferino: Fiaccolata 2025 - DRK e.V.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet über die Visite der Fackel