17 Rotkreuzler bei Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Neben dem Thema Führung standen gewaltfreie und interkulturelle Kommunikation und Mobbingprävention auf dem Programm
Wer beim DRK Leitungs- und Führungsaufgaben übernimmt, braucht soziale Fähigkeiten. Er muss fit sein in der Kommunikation, braucht viel Empathie, eine hohe Auffassungsgabe und nicht zuletzt die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Das wollten 17 Rotkreuzler aus den verschiedenen Ortsvereinen und Kreisverbänden dazulernen und trafen sich zu einem von der Kreisbereitschaftsleitung organisierten zweitägigen Seminar im Service-Center. Vermittelt wurden Grundkenntnisse der Gruppen- und Kommunikationspsychologie, welche Impulse für die eigene Arbeit geben sollten. Konkret ging es unter anderem um die Themen Leiten und Führen, gewaltfreie und interkulturelle Kommunikation, Konfliktmanagement und Mobbingprävention. Geleitet wurde das Seminar von Yvonne Wiedl und Martin Ohder.
Am Ende waren sich die Teilnehmer einig, dass die Konfliktlösung und auch das Mobbing unbedingt erst zu nehmen sind. Dazu haben die Lehrgangsteilnehmer verschiedene Fallbeispiele erhalten und Lösungsbeispiele besprochen