Die große internationale Katastrophenschutz-Übung hat begonnen, los ging es gestern und in der Nacht auf dem ehemaligen Kasernengelände in Mosbach. Hauptamtliche des DRK-Kreisverbands standen 24 Stunden mit einem Rettungswagen bereit, um die übenden Einsatzkräfte abzusichern. Auch ehrenamtliche Rotkreuzler sind dabei. Das fiktive Szenario der Übung: Ein schweres Erdbeben hat die Region erschüttert. Dieser Katastrophenfall wurde mit schwerem Gerät trainiert - heute geht es mit einer Evakuierungsübung weiter. Wer es genau wissen will: www.magnitude2024.de
Rücklickend war die Kresibereitschaftsleitung stolz auf das Enagement und dieLeistung der Einsatzkräfte. Sie haben die Szenarien perfekt gemeistert, so KBL Marco Berg. Wir als DRK-Kreisverband und auch als DRK insgesamt konnten zeigen was wir können und wie gut wir mit anderen Hilfsorganisationen zusammenarbeiten können.
Weitere Informationen finden sich in den Zeitungen:
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